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Ernst G. Dierking

wurde am 22. Juli 1952 als Kind eines Hilfsarbeiters und einer Bauerntochter in Trier an der Mosel geboren. 1958 kam er wegen einer schweren Beinoperation für 2 Jahre in die Universitäts-Kinderklinik nach Bonn. Dort brachte ihm ein Krankenpfleger das Lesen und Schreiben bei, weil ein regulärer Schulbesuch zu diesem Zeitpunkt für ihn nicht möglich war. Seine spätere Schulausbildung absolvierte er von 1960 bis 1967 in einer Klosterschule im Rheingau/ Hessen. Nach seiner Entlassung 1967 schloss er sich 1968 der Hippiebewegung an. Per Anhalter bereiste er so halb Europa, lernte Englisch und Französisch und schlug sich durch den Verkauf von selbst gefertigtem Modeschmuck aus Silberdraht durchs Leben. 1970 wurde er, als inzwischen vermisster Jugendlicher, an der Grenze von Frankreich-Deutschland, aufgegriffen und in einer Erziehungsanstalt untergebracht. Nach etwa einem Jahr Aufenthalt in dieser Anstalt besorgte ihm einer der Erzieher eine Anstellung bei den U.S. Streitkräften, und so wurde er 1971 daraus entlassen. Von 1971 – 1973 arbeitete er als Mechaniker bei den Streitkräften der U.S. – Army Europe in Stuttgart/ Ludwigsburg und Augsburg. 1973 verschlug es ihn an den Bodensee, und er machte in Konstanz eine Lehre zum Schlosser und Kunstschmied. 1975/76 lernte der Autor eine Schweizer-Millionärin kennen und zog mit ihr in den Kanton Schwyz, wo er über zwei Jahre in ihrem Chalet am Vierwaldstädter See lebte. Hier begann er seine ersten Schreibversuche auf einer alten Typenhebel-Schreibmaschine. 1978 machte ihm, vor lauter Müßiggang, das Millionärsleben keinen Spaß mehr, und so trennte er sich nach einem Streit von seiner schweizerischen Freundin und zog nach West-Berlin, wo er drei Jahre als Schlosser und Monteur arbeitete. In dieser Stadt lernte er eine Christengemeinschaft kennen und engagierte sich dort bei den Jesus-People. Auf Anraten des Pastors wechselte er im Jahr 1981 wieder nach Westdeutschland, um in der Nähe von Darmstadt Theologie zu studieren. Hier merkte er jedoch sehr bald, wie unecht einige Christen sein können und verließ die Bibelschule nach drei Monaten wieder. Kurz entschlossen zog er nach Bayreuth zu einem Bekannten, beantragte dort eine Umschulung beim Arbeitsamt zum Industriekaufmann, worauf er fast zwei Jahre lang zu warten hatte. In dieser Zeit begann er vor Langeweile mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und Erzählungen. Innerhalb der 2 Jahre des Wartens reiste er für einige Zeit in die USA und jobbte in New York. 1983 begann sein Ausbildung zum Kaufmann in Ansbach Mittelfranken, die bis 1985 dauerte. Obwohl in Ansbach inzwischen heimisch geworden, ging er nach dem IHK-Abschluss 1985 nach München, arbeitete dort kurze Zeit für BMW in der Logistik und machte sich dann mit einer eigenen Metallbau Montagefirma selbstständig. In München lernte er seine norddeutsche Ehefrau kennen, mit der er einen Sohn zeugte. Nach dem berühmten verflixten 7. Jahr ging diese Ehe in die Brüche, wobei die Frau samt ihrem gemeinsamen Sohn wieder zurück nach Norddeutschland zog. Da der Autor das Reisen von Stadt zu Stadt ohnehin inzwischen gewohnt war zog er 1994 von München nach Hamburg, um die Nähe zu seinem Sohn nicht zu verlieren.

 

In Hamburg begann für ihn der soziale Abstieg und seine erfolgreichen Jahre als Unternehmer waren vorüber. Viele Versuche neu durchzustarten scheiterten. Um dieses Dilemma für sich aufzuarbeiten, stürzte der Autor sich in die literarische Schreiberei, die er sich autodidaktisch angeeignet hatte. Hieraus entstand sein Selbstbild: „Ich erhebe mich, wie ein Adler“.

Er ist in 2012 ... das Buch als Autor dabei

Die Homepage des Autors<. https://www.rappoltstein.oyla.de/

 

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